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Bessere digitale Produkte und Services. Hierfür braucht es bessere Arbeitsprozesse und Strukturen dahin. Für erfolgreichere UnternehmerInnen, Teams und Gründer. Für glücklicheres Arbeiten und eigenes Wachstum.

 

Alles digital, hauruck, verdammt nochmal

Wir leben in einer Phase des Umbruchs. Diese Zeiten gab es immer. Sie sind geprägt von vielen gefühlten und auch realen Unsicherheiten. Unsere Arbeitswelt wandelt sich, es bedarf neuer Ideen, neuer Services und Produkte. Starrheiten in Hierarchien von Unternehmen, in den Köpfen, Blockaden, Mauern gegen Veränderung erleben und sehen wir überall. Alle reden über Digitalisierung, einen gewissen Handlungsdruck, konkreter ist es selten. Unsere Arbeitsgesellschaft krankt. Es macht kein Spass.

Ich selbst habe jahrelang in großen Unternehmen gearbeitet. Ich kenne das zähe Ringen, um jedwede mittelmäßige Entscheidung, die selten Charakter hat und oft vom Kompromiss nur so trieft.

“Jeder soll sein Gesicht wahren können”, das war auch immer so ein Ding, … über was reden wir hier eigentlich? Wo ist der Sinn hinter dem hier, davon abgesehen, dass ich davon meine Miete bezahlen konnte.

Digitaler heißt natürlicher sein

Klingt absurd oder? Dies ist kein Widerspruch, denn was sich ändern muss, ist nicht alleinig die Technik, sondern vor Allem die Arbeitsweise: Bei der Überführung von Angeboten und Services ins Digitale werden die Zusammenhänge schnell komplex. Niemand kann mehr alles überblicken und am Anfang berücksichtigen. Wir müssen lernen agiler mit Herausforderungen und Problemen umzugehen. Beobachten, Ausprobieren, Hinfallen, Weitermachen. Jedes Kind lernt so laufen und andere Fähigkeiten. Dazu gehört auch: der Freiraum zum Lernen und sich entwickeln zu dürfen, zu wachsen. Denn das macht glücklich.

Glücklicher arbeiten und wachsen dürfen

Ich kann nicht alle glücklicher bei der Arbeit machen, aber ich kann helfen sinnvollere Strukturen in digitalen Projekten zu schaffen und so bessere Produkte zu schaffen. Wie schaffe ich das: Durch Struktur, Coaching und Inspiration. Mit meinem Methodenmix aus Design Thinking, menschzentrierter Gestaltung und agiler Projektstruktur. Ich setze den Menschen in den Fokus aller Aktivitäten. Perspektive 360 Grad: Der Endnutzer – für ein erfolgreiches Produkt am Markt. Kreative Mitarbeiter – die mehr gefordert werden bedürfnisorientierte Produkte zu gestalten. Techniker – die an den Dingen arbeiten können, die Ihnen als Experten gerade am Wichtigsten sind. Das Team – in dem jeder eine passende Rolle hat.

Durch initiale Projekte können es inspirierende Zeiten werden, es können tolle neue Produkte und sinnstiftende Zusammenarbeiten entstehen. Es kann einfach vieles besser werden. Hierzu nutze ich etwa Design Sprints in der digitalen Produktentwicklung. Für konkrete Problemlösungen, mehr Fokus, kreativen Flow.

The World will be saved by the Western Women

Das hat der Dalai Lama gesagt. Dieser Satz hat bei mir einen starken Nachhall, aber der Reihe nach: Ich habe mich 2017 selbstständig gemacht. Zunächst war ich etwas orientierungslos. Ich habe ausprobiert, zugeschaut und dann kam lange nichts. Es war einfach zu viel Neues auf einmal. Die absolute Freiheit. Auch bei anderen sehe ich immer wieder wie viel Potential schlummert und den Weg nicht an die Oberfläche findet. Ich finde dies muss dringend geändert werden ;-). Ich möchte mit meinen Methodenmix aus „Beobachten, Denken, Inspirieren, Machen, Testen” ganz konkrete Umsetzungshilfe geben. Für mehr erfolgreiche Online-Unternehmerinnen. Weniger Hamsterrad. Immer ausgehend von dem eigenen Können und dann im Perspektivwechsel aus der Sicht des Kunden. Das ist der Weg, der zum Erfolg führt. Ich möchte zeigen, dass es geht mit Familie. Meine eigene Geschichte zeigen. Denn: Mehr Frauen im Online-Business ist die nachhaltige Veränderung, die unsere Arbeitsgesellschaft braucht. Denn wir können das und mehr noch: Es ist die richtige Zeit. Die neuen Arbeitsweisen, achtsamer, reflektiert, kommunikativ. kollaborativ, digital ist dafür perfekt. Wir sind am Zug.

das zweite verdammt nochmal

Ich habe mich nun fürs Bloggen entschieden, weil ich finde, dass ich meinen Weg bis hierhin und weiter mit anderen teilen sollte. Ich werde bestimmt noch viele Fehler machen, macht aber nix. Aufstehen, weitermachen.

 

Tanja Rösner

Tanja Rösner

betterUX.de

Hi, ich bin Tanja. Ich bin UX Designer und Trainer für Usability und User Experience Design. Seit 10 Jahren gestalte und konzipiere ich kleine und große digitale Welten. Aktuell lerne ich viel über das „Entrepreneur-Dasein“ und das Online-Business und ganz nebenbei auch über mich selbst. Ich probiere gerne Neues aus und blogge hier über praxisnahe Tools und Methoden aus dem Design Thinking, meine Erfahrungen mit Remote Work, Entrepreneurship, Lean UX und agiles Development und Mindset.

Mal sehen, was mir sonst noch so einfällt.

Viel Spaß beim Lesen, Tanja